Eines der wichtigsten Dinge bei Dash- und Spiegelkameras ist, dass sie diskret sein und keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollten. Aus diesem Grund sind fast alle Dash-Cams kompakt und haben ein komplett schwarzes, minimalistisches Design. Dies wäre ein hervorragendes Geschenk für alle Avengers-Fans, auch für diejenigen, die sich um Ihr Auto drängen, nur um besser sehen zu können.
Bei richtiger Platzierung und Installation kann eine Dashcam ziemlich unauffällig sein. Die Dashcams verschmelzen oft gut mit dem Rest des Fahrzeugs, und mit Drähten und Kabeln, die ordentlich am Dachhimmel und den ABC-Säulen des Autos entlanggeführt werden, sind sie praktisch unsichtbar.
Dashcams werden normalerweise mit Klebeband, einer Saugnapfhalterung oder einer Magnethalterung an der Windschutzscheibe befestigt. Obwohl sie alle dauerhaft zu sein scheinen, kann die Dashcam mit der Zeit abfallen – es kommt nicht selten vor, dass Klebeband schmilzt, sich ablöst oder sich sogar verzieht, wenn man an den heißesten Sommertagen längere Zeit in der Sonne parkt. Saug- und Magnethalterungen sind außerdem anfälliger für das Herunterfallen, insbesondere auf unebenen Straßen.
Spiegelkameras hingegen werden am vorhandenen Rückspiegel eingehakt oder festgeklemmt und bleiben so unabhängig von den Fahrbedingungen an ihrem Platz. Einige Spiegelkameras ersetzen sogar Ihren vorhandenen Rückspiegel und verleihen ihm einen bündigen OEM-Look. Denken Sie jedoch daran, dass Spiegelkameras im Allgemeinen größer sind als der Standardrückspiegel (sie müssen mit einer Überlappung am Rückspiegel befestigt werden, die groß genug ist, damit eine nach vorne gerichtete Kamera die Straße vor Ihnen sehen kann). Mit anderen Worten, sie sind nicht so subtil oder diskret, wie Sie denken.