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Sie möchten eine Dashcam für Ihr Elektrofahrzeug kaufen?

Hier sind die wichtigsten Überlegungen, die Sie berücksichtigen müssen.

Elektrofahrzeuge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch obwohl sie technologisch fortschrittlicher sind als herkömmliche Fahrzeuge mit Benzinmotor, sind mit Sicherheit nicht alle von ihnen mit Armaturenbrettkameras ausgestattet.

Manche wissen einfach nicht, welche sie für ihr Auto kaufen sollen, während andere sich nicht sicher sind, ob sie eine für ein Elektrofahrzeug haben können. Wir erklären, welche Faktoren bei der Auswahl einer Dashcam zu berücksichtigen sind und wie Sie dabei vorgehen.

Worauf Sie beim Kauf einer Dashcam für Ihr Elektrofahrzeug achten sollten

1. Dashcam-Spezifikationen

Wenn Sie sich endgültig für eine Dashcam für Ihr Elektrofahrzeug entschieden haben, sollten Sie zunächst überlegen, welchen Typ Dashcam Sie einbauen möchten.

Sie müssen Anforderungen, Erwartungen oder eine Liste Ihrer Wünsche haben – sei es hohe Bildqualität, erweiterte Sicherheitsfunktionen, Cloud-Konnektivität oder alles zusammen. Dashcams mit integrierten Spannungsmonitoren wie die BlackVue DR900X 4K Cloud Dash Cam sind sehr zu empfehlen.

2. Parkmodus-Funktion

Ähnlich wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Benzinmotor ist die Installation einer Dashcam in Ihrem Elektrofahrzeug durch eine einfache Installation über die 12-V-Zigarettenanzünderbuchse möglich (wenn Ihnen die Aufzeichnung während der Fahrt ausreicht) oder durch Festverdrahtung, die empfohlen wird, wenn Sie die Sicherheitsfunktionen Ihrer Dashcam, wie etwa den Parkmodus, maximieren möchten.

Parkmodus ist einfach ein Begriff für alle Aufnahmen, die Ihre Dashcam macht, wenn die Zündung ausgeschaltet und Ihr Fahrzeug geparkt ist. Andere Begriffe für den Parkmodus sind Wächtermodus, Parküberwachung und Parkwächter. Einfach ausgedrückt handelt es sich um den 24-Stunden-Schutz Ihres Elektrofahrzeugs. Wenn Sie sich Sorgen über Fahrerflucht oder Vandalismus an Ihrem geparkten Elektrofahrzeug machen, ist der Parkmodus eine sehr nützliche Funktion.

Und dies kann durch Festverdrahtung aktiviert werden. Dabei bezieht die Dashcam Strom aus der Autobatterie über den Sicherungskasten und schaltet sich ab, wenn eine voreingestellte Unterspannungsabschaltung erreicht wird. Dadurch wird verhindert, dass die Autobatterie so weit entladen wird, dass sie nicht mehr gestartet werden kann. Das Problem ist jedoch, dass nicht alle Elektrofahrzeuge über Sicherungskästen verfügen.

Was empfehlen wir sonst noch, um diese Funktion zu aktivieren? Nummer drei.

3. Spezielle Akkupacks für Dashcams

Um erweiterte Parkmodi für Ihre Elektrofahrzeuge zu erhalten, empfehlen wir Ihnen dringend, einen speziellen Akku für Ihre Dashcam zu erwerben – wie den BlackboxMyCar PowerCell 8 oder den BlackVue B-130X, falls Sie eine BlackVue installieren.

Wenn Sie sich fragen, wie das funktioniert: Der Akku wird entweder an eine zündungsgesteuerte oder ACC-Sicherung angeschlossen, die aktiviert wird, wenn Ihr Fahrzeug eingeschaltet wird, oder an eine ähnlich geschaltete 12-V-Steckdose in der Kabine. Da es sich um eine zusätzliche Stromquelle handelt, hilft es Ihnen, eine Entladung der Batterie zu vermeiden. Auch wenn es unnötig erscheinen mag, einen Akku in ein Elektroauto einzubauen, erhöht dies den Schutz Ihres Fahrzeugs und die Lebensdauer Ihres Zusatzakkus.

4. OBD-Kabel

Hier ist eine weitere Option für Sie. Wenn Sie Ihr Elektrofahrzeug nicht fest verdrahten oder einen Akkupack verwenden möchten, könnte ein OBD-Kabel für Ihr Elektrofahrzeug geeignet sein. Kunden, die eine benutzerfreundlichere Alternative zur herkömmlichen Festverdrahtungsmethode wünschen, können dies immer in Betracht ziehen.

Ein OBD-Kabel muss einfach an den OBD-Anschluss des Fahrzeugs angeschlossen werden und nicht an den Sicherungskasten, wo drei Kabel erforderlich sind. Danach kann Ihre Dashcam im Parkmodus aufzeichnen, als ob Sie sie fest mit dem Sicherungskasten verbunden hätten.

OBD ist nicht nur eine standardmäßige Plug-and-Play-Lösung und in allen nach den späten 1990er-Jahren hergestellten Autos vorhanden, sondern auch physisch einfacher zugänglich als der Sicherungskasten des Fahrzeugs.

5. Fachgerechte Installation

Elektrofahrzeuge funktionieren und sind anders aufgebaut als herkömmliche Autos. Sie können empfindlicher sein, und das ist der Grund, warum einige Geschäfte und Händler dazu neigen, Kunden abzulehnen, die Dashcam-Installationen für Elektrofahrzeuge in Anspruch nehmen möchten.

Obwohl es online viele Tutorials und Anleitungen gibt, empfiehlt es sich, einen professionellen Dashcam-Installateur für Ihr Elektrofahrzeug zu beauftragen. Natürlich können Sie das auch selbst machen! Wenn Sie jedoch ein reibungsloses Verfahren wünschen, stehen Ihnen vertrauenswürdige Dashcam-Installationsservicezentren – wie das, das wir hier bei BlackboxMyCar anbieten – nicht nur bei der Installation zur Seite, sondern helfen Ihnen auch dabei, herauszufinden, welche Dashcam für die Anforderungen Ihres Elektrofahrzeugs am besten geeignet ist.