So optimiert Ihre Dashcam den Speicherplatz in Ihrer Dashcam
Was ist Speicherpartitionierung?
So funktioniert die Speicherpartitionierung
Eine beliebte Funktion von Premium-Dashcams wie Thinkware ist die Speicherpartitionierungsfunktion von Dashcams. Sie bezeichnet die Fähigkeit einer Dashcam, Videodateien je nach Aufnahmetyp zu trennen, sodass sich nur Dateien desselben Typs gegenseitig überschreiben können.
Mit der Speicherpartitionierung trennen Dashcams wie Thinkware Ihre Dateien entsprechend ihrem Aufnahmemodus in Ordner für „Kontinuierlich“, „Kontinuierlicher Vorfall“, „Manuelle Aufzeichnung“, „Bewegungserkennung“ oder „Parkvorfall“.
Welche Vorteile bietet die Speicherpartitionierung bei Dashcams?
Der wichtigste Vorteil der Speicherpartitionierung besteht darin, dass sie wichtiges Videomaterial schützt, indem sie einen dedizierten Teil der Speicherkarte für verschiedene Ereignisaufzeichnungsarten reserviert. Dadurch wird sichergestellt, dass wichtige Beweise geschützt sind und während des regulären Loop-Aufzeichnungsprozesses nicht überschrieben werden, sodass sie bei Bedarf leichter abgerufen und verwendet werden können.
Darüber hinaus vereinfacht die Speicherpartitionierung auch die Datenverwaltung und reduziert die Notwendigkeit einer manuellen Überprüfung des Filmmaterials. Diese Funktion umfasst eine automatische Ereignismarkierung, die häufig durch G-Sensoren ausgelöst wird, und optimiert so auch den Prozess der Aufbewahrung der Dashcam-Videos.
Abgesehen von der Bequemlichkeit und Sicherheit verbessert die Speicherpartitionierungsfunktion auch die Speicherkapazität und Lebensdauer der Micro-SD-Karte. Da ein Teil der Speicherkarte für Ereignisse reserviert ist, können Fahrer ihre Fahrten länger aufzeichnen, ohne dass das Risiko besteht, Clips zu verlieren. Darüber hinaus bietet die Speicherpartitionierung die Flexibilität, sich auf verschiedene Aufnahmetypen zu konzentrieren, sodass die Kamera das Filmmaterial speichert, das Ihnen wichtig ist.
So funktionieren SD-Karten
Dashcams zeichnen Videomaterial auf einer microSD-Karte auf, d. h. die gesamte Speicherkapazität richtet sich nach der Größe dieser Karte.
Die meisten Dashcams akzeptieren heutzutage microSD-Karten mit bis zu 128 bzw. 256 GB , was je nach Dashcam-System etwa 10 bis 30 bzw. 40 bis 50 Stunden Aufnahmezeit entspricht.
Dies bedeutet, dass nach dieser Aufzeichnungsdauer die ältesten aufgezeichneten Daten durch die neuesten Aufnahmen überschrieben werden.
Ordner | Typ A | Typ B | Typ C |
Kontinuierlich |
60,6 % |
36,3 % |
53,6 % |
Vorfallaufzeichnung |
20 % |
15 % |
15 % |
Parkbewegung |
5 % |
5 % |
15 % |
Vorfallparken |
3 % |
3 % |
5 % |
Handbuch |
10 % |
40 % |
10 % |
Wie sollte ich die Speicherkarte partitionieren?
Für Thinkware Dashcams gibt es 3 verschiedene Optionen für Partitionierung: Kontinuierlich, Manuell und Parken. Welchen Modus Sie wählen sollten, hängt von Ihrem Verwendungszweck der Dashcam ab.
- Typ A (kontinuierlich) – spart den meisten Platz für Fahraufnahmen
- Typ B (Manuell) - spart den meisten Platz für manuelle Aufnahmen
- Typ C (Parkmodus) - spart den meisten Platz im Parkmodus
Wie ändere ich die Speicherpartitionseinstellungen in meiner Thinkware-Dashcam?
Alle Thinkware-Dashcams wie die U3000, F70 Pro , Q1000 und F200 Pro verfügen über eine Speicherpartitionierung. Wenn Sie die Einstellungen konfigurieren möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Stellen Sie über WLAN oder Hotspot eine Verbindung zur Dashcam her.
- Wählen Sie Dashcam-Einstellungen > Speicherkarteneinstellungen
- Wählen Sie Ihre bevorzugte Speicherpartition.
- Tippen Sie oben links auf den Zurückpfeil, um Ihre Änderungen zu speichern.
Bitte beachten Sie, dass beim Ändern der Partition die Micro-SD-Karte automatisch formatiert wird.
Benötigen Sie Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Micro-SD-Kartenspeicher für Sie?
Thinkware Dashcams bieten drei Partitionstypen. Wir empfehlen Typ C für die meisten Parkmodus-Aufnahmen