Nehmen Sie das Anschlusskabel der Rückfahrkamera, das Sie zusammen mit dem Stromkabel am Dachhimmel entlang verlegt haben, und führen Sie es entlang der A-, B- und C-Säulen. Denken Sie daran, das Kabel nicht einfach unter die Gummidichtung zu stecken, da sonst eine kleine Lücke entsteht, die die ordnungsgemäße Abdichtung der Tür beeinträchtigen könnte. Es entstehen Windgeräusche oder, schlimmer noch, Wasser kann in das Auto eindringen. Nehmen Sie sich Zeit, das Kabel unter der Verkleidung hindurchzuführen. Entfernen Sie die B-Säulenabdeckungen und stecken Sie das Kabel mit dem Hebelwerkzeug vorsichtig unter die Verkleidungsabdeckungen.
Wenn Sie an der Heckscheibe angekommen sind, verlegen Sie das Kabel am Dachhimmel der Heckscheibe entlang, bis Sie zur Rückfahrkamera gelangen. Stecken Sie das Verbindungskabel in die Rückfahrkamera und schalten Sie Ihr Auto ein, um die Dashcam einzuschalten.
Falls Sie dies noch nicht getan haben, laden Sie die FineVu-App herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Smartphone. Sobald Ihr FineVu eingeschaltet ist, drücken Sie die WiFi-Taste an der Fronteinheit, um sie in den Wi-Fi-Modus zu schalten, und stellen Sie dann mithilfe der App eine Verbindung zur Dashcam her. In der FineVu-App für Mobilgeräte können Sie den Winkel der Front- und Rückkameras mithilfe der Installationswinkelanleitung überprüfen und bei Bedarf anpassen.
Und da haben Sie es: eine FineVu GX33- Dashcam und ein Cellink NEO-Akkupack, installiert in einem 2012er BMW M3. Die Installation dauerte etwa 2 Stunden, einschließlich Verlegen der Kabel, Testen der Stromquelle des Akkupacks und Überprüfen der Front- und Rückkameras mithilfe des mobilen App-Viewers.
Von außen betrachtet, wenn man von der Vorderseite des Fahrzeugs aus hineinschaut, verschmelzen die nach vorne gerichtete GX33-Kamera und das externe GPS-Modul gut mit dem Auto.